Die Corona-Pandemie hält uns nach wie vor in Atem.
Der J. MÜLLER Krisenstab hat umfangreiche Maßnahmen umgesetzt, um den Betrieb sicher zu stellen und Mitarbeiter und Kunden zu schützen. Dazu zählen neben der Umsetzung der gesetzlichen und behördlichen Vorschriften interne Regelungen. Aufgrund der Dynamik des Geschehens passen wir unsere Maßnahmen laufend den aktuellen Gegebenheiten an.
Kundeninformation
Sehr geehrte Damen und Herren,
als Dienstleistungsunternehmen sind wir uns unserer besonderen Verantwortung bewusst.
Neben den AHA+L Regeln und den ohnehin geltenden und gesetzlich durchzuführenden Maßnahmen haben wir eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen, um eine Ausbreitung des Infektionsgeschehens innerhalb unseres Unternehmens möglichst zu verhindern und damit verbunden die Sicherstellung des Terminalbetriebes zu gewährleisten. Dabei beobachten wir täglich das Infektionsgeschehen und passen unsere Maßnahmen laufend der pandemischen Lage an.
Die Maßnahmen orientieren sich u.a. an den Empfehlungen des Robert Koch-Instituts und berücksichtigen die sich aus der jeweils aktuellen Niedersächsische Verordnung über infektionspräventive Schutzmaßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 und dessen Varianten [Niedersächsische Corona-Verordnung] bzw. der Corona-Verordnung für Bremen und Bremerhaven (Bremische Corona-Verordnung) ergebenden Anforderungen sowie den arbeitsschutzrechtlichen Bestimmungen. Wesentlich für die Lageeinschätzung ist hierbei auch die Impfquote unserer Mitarbeiter sowie das Infektionsgeschehen vor Ort. Hierzu stehen wir auch in ständigem Kontakt mit den zuständigen Behörden.
Wir verfügen über einen entsprechenden Notfallplan. Dieser beinhaltet eine Vielzahl von Maßnahmen, sodass wir jederzeit entsprechend selektiv und gezielt auf die jeweilige pandemische Lage reagieren können.